Panel-ÜbergängeNach Scott McCloud lassen sich die meisten Panel-Übergänge in sechs Kategorien einordnen, denen er diese treffenden Namen gibt. Es vergeht nur eine sehr kurze Zeitspanne, sodass mehrere Panels direkt eine Bewegung in ihren Bewegungs-Phasen darstellen können. Innerhalb einer Szene werden in den Panels Aktionen des gleichen Subjekts geschildert, sodass die Bewegungs-Zusammenhänge deutlich werden. Es werden verschiedene Gegenstände einer Szene dargestellt, ohne den Bewegungs-Ablauf zu zeigen. Der Panel-Übergang bringt den Leser zur nächsten Szene. Es können erhebliche Raum- und Zeit-Differenzen überbrückt werden. Schilderung verschiedener Aspekte eines Ortes, einer Idee oder einer Stimmung. Das zeitliche Vorankommen wird hierbei meistens außer Acht gelassen. Zwischen den Panels besteht kein logischer oder ein nur im Gesamt-Zusammenhang des Comics erkennbarer also kein unmittelbar logischer - Zusammenhang |